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Tulpenfeld mit pinken und gelben Blüten.

Fototipps

Blüten, Tiere, Farben: Fototipps für den Frühling

Entdeckt den Zauber des Frühlings. Wir verraten euch, welche Motive sich im Frühling besonders zum Fotografieren eignen.

Der Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit für Fotografierende. Die wärmeren Temperaturen und die längeren Tage bieten viele Möglichkeiten, die Natur zu erkunden und fantastische Bilder zu machen. Mit den folgenden Tipps fangt ihr die Natur, das einzigartige Licht und die Atmosphäre dieser besonderen Jahreszeit ein.

Tipp 1: Früh aufstehen

Mischwald mit belaubtem Boden. Im Hintergrund sieht man, wie die Morgensonne durch die Baumkronen scheint.
Die Strahlen der tiefstehenden Sonne fangt ihr am besten früh morgens ein. Mit etwas Glück liegt noch leichter Nebel in der Luft.
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Der Frühlingsmorgen ist eine der schönsten Tageszeiten. Stellt euch einen Wecker und geht hinaus, um bereits den Sonnenaufgang zu fotografieren. Das weiche, goldene Licht des frühen Morgens verleiht euren Fotos eine warme, einladende Atmosphäre. Ganz gleich, ob ihr in der Stadt oder im Wald unterwegs seid: Genießt die Ruhe und bannt diese Stimmung auf euren Fotos.

Tipp 2: Fangt die Farben des Frühlings ein

Blick über eine Alm, auf der eine Herde Kühe weidet. Im Vordergrund sind unscharf gelbe Blumen zu erkennen. In der Ferne sind schneebedeckte Berggipfel zu sehen.
Die Weite der Landschaft in leuchtenden Farben: Das haben wir monatelang nicht gesehen. Zeit, die ganze Pracht auf einem Foto festzuhalten.

Der Frühling ist die Jahreszeit der leuchtenden, kräftigen Farben. Achtet auf bunte Blumen, grünes Gras und blauen Himmel. Profis verwenden oft einen Polarisationsfilter, um Spiegelungen zu entfernen und so die Farben noch mehr zur Geltung zu bringen. Verwendet eine geringe Schärfentiefe, um den Vordergrund unscharf zu bekommen und die Blumen so nur anzudeuten. Dies gelingt mithilfe einer offenen Kamerablende (kleine Blendenzahl, z.B. f/2,8). Am Smartphone sind die Möglichkeiten eingeschränkter – oft hilft es, sehr nah heranzugehen und den Porträtmodus zweckzuentfremden.

Tipp 3: Tiere im Fokus

Achtet vor allem beim Fotografieren von tierischem Nachwuchs darauf, dass ihr nicht zu nah herangeht und die Ruhe der Tiere stört.

Der Frühling ist die Jahreszeit, in der die Tiere aus dem Winterschlaf erwachen oder in ihre Heimat zurückwandern – und wo es allerorten Tierbabys zu bewundern gibt. Haltet Ausschau nach Vögeln, die ihre Nester bauen, oder anderen Tieren, die das wärmere Wetter genießen. Mit einer langen Brennweite beziehungsweise einem großen Zoomfaktor bildet ihr die Tiere formatfüllend ab. Achtet jedoch darauf, den Tieren genügend Freiraum zu lassen.

Tipp 4: Die Blütenpracht mit der Kamera entdecken

Für ein Meer aus Kirschblüten ist vor allem Japan bekannt. Aber auch in Deutschland gibt es das Schauspiel an verschiedenen Orten zu bewundern.

Der Frühling begeistert durch Blüten und Blumen. Geht in einen Park oder ein Naturschutzgebiet und haltet Ausschau nach Blüten in leuchtenden Farben – wie hier in Schwetzingen. Probiert neben einer solchen Totalen in Zentralperspektive auch andere Blickwinkel aus. Begebt euch zum Beispiel tief auf den Boden. So fotografiert und fangt ihr die Blüten vor dem blauen Himmel ein.

Tipp 5: Fotografieren im Regen

Auch wenn es vielleicht ein wenig Überwindung kostet: Ein Fotoshooting im Regen macht Spaß!

Frühlingsregen kann ein wenig lästig sein, aber er bietet auch großartige Möglichkeiten für einzigartige Fotos. So ein Bild wie hier kann spontan entstehen. Es ist aber auch legitim, als fotografierende Person ein wenig nachzuhelfen und explizit zum Fotografieren mit dem bunt gekleideten Kind nach draußen zu gehen. Verwendet eine etwas längere Verschlusszeit, um einen verträumten Effekt zu erzielen, wenn der Regen fällt.

Extratipp: Versucht die Spiegelungen von Gebäuden, Bäumen oder Menschen in Pfützen einzufangen.

Tipp 6: Gegenlicht – kleine Momente im magischen Licht

Nachmittags schmeichelt die Sonne so ziemlich jedem Motiv – so auch diesen Tulpen, die nun einen goldenen Glow bekommen.

Erzeugt bei Shootings in der Sonne einen dramatischen Gegenlichteffekt. Dies funktioniert besonders gut bei Blumen und Blättern, die so regelrecht zu glühen beginnen. Auch bei Porträts ist der Effekt sehr beliebt – fotografiert gegen die tiefstehende Sonne, die sich direkt hinter eurem Model befindet und ihr bekommt einen wunderbaren Schein ins Haar. So gewinnt euer Foto zusätzlich an Tiefe.

Tipp 7: Muster für abstrakte Naturfotos

Bei abstrakten Nahaufnahmen lohnt es sich oftmals, einen symmetrischen Bildaufbau zu wählen.

Der Frühling ist voll von sich wiederholenden Mustern, wie zum Beispiel das Innere einer Blüte, die Textur von Baumrinde, die Linien eines Zauns oder die Wellen auf dem Wasser. Wenn zum starken Muster noch eine leuchtende Farbe kommt, dann gelingt euch ganz leicht ein echter Hingucker. Schneidet das Bild gegebenenfalls noch etwas zu, damit das Muster auch wirklich den ganzen Ausschnitt füllt.

Wir wünschen euch viel Freude beim Ausprobieren und Fotografieren dieser magischen Jahreszeit.

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